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Kombi-Ausbildung
"Körpersprachlich orientierter, ganzheitlicher Hundecoach/Hundegestützter Trainer"

Kieselsteine am Bach
Waldweg
Ahornblatt

Das Ziel ist durch die Arbeit mit Hunden sich selbst aus einer neuen Perspektive kennenzulernen und die erfahrenen Erlebnisse in den Alltag zu integrieren, sodass sich mehr Wohlbefinden, Selbstpflege, Selbstbewusstsein und eine bessere Lebensqualität etablieren. Hunde besitzen die Gabe Emotionen, Gedanken, innere Glaubenssätze und Energien sofort zu spiegeln und uns so in unserer Reflexion und Selbstwahrnehmung zu unterstützen. Sind wir offen für diesen Zugang, so helfen uns diese Elemente im täglichen Leben. Alles das wir selbst durchlebt, empfunden und erfahren haben können wir an andere Menschen weitergeben und sie dahingehend fördern, ebenfalls mehr Ruhe, Gelassenheit, Entspannung, Widerstandsfähigkeit und Wohlbefinden im Umgang mit ihren Hunden, aber auch mit sich selbst zu leben.

Gleichzeitig schulen wir die Hundehalter*innen im Umgang und der Kommunikation mit ihren Hunden, lehren diese zu lesen, zu verstehen und in ihrer Natur und ihrem Wesen wahrzunehmen und zu verstehen. Durch verschiedene Übungen fördern wir die Erziehung der Hunde und nehmen Einfluss auf die Beziehung zwischen Hund und Halter*innen.

Elemente aus dem Yoga, dem Waldbaden, der ontologischen Kinesiologie (Absichtslosigkeit) und auch verschiedene Kraft- und Naturrituale fördern das Bewusstsein und die Verbindung zur Natur und zu sich selbst.

 

Warum körpersprachliche Hundearbeit:

Ein grundlegender Unterschied zur klassischen Hundeschularbeit ist, dass wir OHNE die Konditionierung durch Futterbelohnung und fast OHNE verbale Kommandos arbeiten.

Durch den Verzicht auf Leckerchen ist es daher unumgänglich eine klare Kommunikation zum Hund aufzubauen, die ihm verständlich macht, was wir von ihm wollen. Diese Kommunikation erfolgt bei unseren Ausbildungen auf eine natürliche, respekt- und liebevolle und artgerechte Art und Weise.

Wir studieren die Kommunikationsweisen der Hunde, eignen sie uns so weit wie möglich an und verwenden sie im Umgang mit unseren Tieren.

Der Vorteil daran ist, dass man nicht ständig daran denken muss Futterbelohnungen mitzuhaben, der Hund nicht dauernd auf die Leckerchen fixiert und dadurch im Stress ist, weil hochgefahren und weil man dadurch die Möglichkeit hat seinem Hund in seiner natürlichen und ursprünglichen Kommunikationsweise zu begegnen, die der Hund sofort versteht und dadurch eine intensivere Beziehung aufbaut.

Durch diese Form der Kommunikation bekommen Hundehalter*innen einen anderen, klareren Zugang zu ihrem/ seinem Hund. Dieser wird beginnen seine Hundehalter*innen anders wahrzunehmen und sein Verhalten dementsprechend anzupassen.

Das gibt den Menschen die Möglichkeit zur Sicherheitsperson ihres Hundes zu werden, die dem Hund klar kommuniziert, wer Verantwortung übernimmt bzw. Entscheidungen trifft und dem Hund dadurch auch Stress nimmt.

Was sollte es außerdem für Hundehalter*innen Schöneres geben als ihrem/seinem geliebten Tier die Möglichkeit zu bieten in seiner Sprache zu kommunizieren.

Tiere lernen in der Natur auf unterschiedlichste Weise und nicht nur durch positive Verstärkung. Körpersprache, Blickkontakt, Ausstrahlung, Energie, visuelle Kommunikation. Hunde teilen sich auf so vielfältige Art und Weise mit, dass die Reduzierung auf Kommandos und sich wiederkehrende Signale den Hunden gar nicht gerecht wird.

Dafür notwendig ist allerdings die richtige Interpretation der Körpersprache von Hunden und die Arbeit an sich selbst, um sich seines Körpers bewusst zu werden, die richtige Energie, das passende Timing und eine souveräne Ausstrahlung anzueignen. Hunde kommunizieren anhand ihrer Körpersprache und mit der Qualität ihrer Energie, die sie ihrem Gegenüber vermitteln.

Dies ist vielleicht der schwierigere Weg als die klassische Hundeschule, aber für den Hund sicher der artgerechtere und für die Hundehalter*innen die Möglichkeit sich auf die Botschaften des Hundes einzulassen, die er uns dadurch zeigt, indem er uns bestimmte Eigenschaften und Verhaltensweisen spiegelt.

 

Dies ist ein Geschenk unserer Hunde an uns, welches in uns ureigene Prozesse auslöst und uns durch die Wahrnehmung dieser Prozesse eine persönliche Weiterentwicklung und Horizonterweiterung ermöglicht.

 

„Tiercoach-Ausbildung“ mit seinem Trainerteam arbeitet seit über zehn Jahren mit Ausbildungen in diesem Bereich und ermöglicht seinen Teilnehmer*innen einen völlig anderen Zugang zum eigenen Hund zu finden und die Botschaften, die uns der eigene Hund spiegelt, anzunehmen.

Die Aufgabe unserer Trainer*innen ist es die Teilnehmer*innen bei dieser Arbeit tatkräftig zu unterstützen, ohne zu bewerten oder zu verurteilen.

 

Entstehung und Idee:

Die Eingebung für diese, im deutschsprachigen Raum sicher einzigartige Ausbildung ist geboren worden im Zuge der mündlichen Präsentation von Abschlussarbeiten einer unserer Ausbildungen zum „Körpersprachlich orientierten, ganzheitlichen Hundecoach“.

Die persönliche Weiterentwicklungen unserer Teilnehmer*innen, durch die durchlaufenen Prozesse und Erkenntnisgewinne über sich selbst, ausgelöst durch die körpersprachliche und ganzheitliche Arbeit mit Hunden, sind immer enorm bereichernd für Hund und Halter*innen.

Es wurde dadurch die Idee entwickelt eine Ausbildung anzubieten für all jene die in der körpersprachlichen Arbeit mit Hunden ausgebildet werden möchten, sich aber auch die Tools und das Wissen aneignen möchten um andere Hundehalter*innen in ihren Prozessen und ihren persönlichen Entwicklungsschritten zu begleiten und zu unterstützen.

Und zwar in dem Bewusstsein damit eine intensive, persönliche Weiterentwicklung erfahren zu können, ausgelöst durch die Verhaltensweisen der eigenen und aber auch von fremden Hunden.

 

Wir arbeiten OHNE Konditionierung durch Futterbelohnung und fast OHNE Sprache.

Dadurch ist der Hundehalter viel stärker gefordert darauf zu achten mit welcher Energie, inneren Klarheit und Willensstärke er in bestimmten Situationen reagiert, wie er den Hund zur Ruhe bringen kann, um eine Kommunikation aufzubauen und wie er sich das richtige Timing bzw. Körpersprache aneignet.

Der Unterschied unserer Ausbildungen zur klassischen Hundeschule ist auch dass wir eben sehr viel mit den Hundehaltern arbeiten und nicht nur mit den Hunden. Denn diese sind ein wesentlicher Faktor, wenn sich das Verhalten des Hundes verändern soll.

 

Achtung: Wir sprechen hier nicht nur von Problemverhalten, sondern es geht auch darum eine intensive, feine und artgerechte Art der Kommunikation (in Hundesprache) zu etablieren.

 

Unsere Trainer weisen eine teilweise über 10-jährige Erfahrung in der Durchführung halterbezogener Hundecoachausbildungen auf, mit Schwerpunkt Natürliche Hundekommunikation, Klarheit in der Kommunikation, Führungsenergie dem Hund gegenüber, Ausstrahlung als Sicherheitsperson, sprachlose Führung des Hundes, Kommunikation in der Körpersprache des Hundes, Loslassen vergangener Stresssituationen, Gedankliches Loslassen und Entfokussieren des Hundes,

 

Schwerpunkte und Ziele "Körpersprachlich orientierter, ganzheitlicher Hundecoach":

Siehe Ausbildung Hundecoach

Schwerpunkte und Ziele "Hundebegleiteter Trainer":

-Durch die Begleitung des eigenen Hundes sich selbst neu kennen lernen

-Mehr Ruhe und Gelassenheit im Alltag erlangen

-Intuition und Bauchgefühl kennen - und annehmen lernen

-Die Selbstwahrnehmung schulen

-Mit sich selbst besser in Kontakt treten

-Sich als Teil der Natur wahrnehmen

-Sich durch die Arbeit mit den Hunden über seine Stärken, Talente aber auch seine Defizite und Schwächen klar zu werden und diese anzunehmen

-Selbstpflege und Selbstliebe üben

-Achtsamkeit üben

-Gedanken lenken lernen

-Bewusster leben lernen

-Seine Ziele definieren und selbst in die Hand nehmen

-Sich auf die, durch die Arbeit mit den Hunden, entstehenden Prozesse und Entwicklungen einlassen können, um dadurch die entstehende persönliche Weiterentwicklung zu erkennen und wirken zu lassen

 

Unter anderem durch folgende Übungen und Aufgaben:

Der Lehrgang ist eine rein praxisorientierte Ausbildung, findet ausschließlich im Freien statt und wird durch viele Übungen aktiv gestaltet. "Hausübungen" zwischen den Modulen, die in Eigenregie ausgeübt werden, schulen in der Gestaltung des eigenen Alltags und helfen Gelerntes leben zu lernen.

Die drei Trainee Module werden mit verschiedenen Aufgabenstellungen begleitet, die auszuführen und im Anschluss zu reflektieren sind. Die Teilnehmer*innen werden dabei von einem unserer Coaches betreut und unterstützt.

Eine geeignete Literaturempfehlung gibt Einsicht und Vertiefung in die verschiedenen Themen der gesamten Ausbildung.

-Führen eines Kurstagebuches

 

-Anlegen eines Arbeitsbuches für die Arbeit in den Modulen (ist extrem wichtig um Abläufe, Entwicklungen, (Miss)-Erfolge, Veränderungen, Befindlichkeiten, die Abläufe und Übungen festzuhalten bzw. die Wirkung … festzuhalten)

 

-Schriftliches Festhalten des IST-Zustandes, wie geht es mir in der momentanen Phase meines Lebens, was spiegelt mir mein Hund, was löst das Verhalten meines Hundes in mir aus, wie gehe ich bis jetzt damit um,

-Individuelle Affirmationen erarbeiten und schriftlich festhalten, Üben von Affirmationen

-Atemtechniken, Öle, Massagetechniken für den Hund

-Meditationen und Ruheübungen

-Orientierungsgehen mit Hund, Körpersprachliches ins Sitz bringen

-Gehen an der unsichtbaren Leine eigenen und fremden Hunden

-Kraft- und Naturrituale

-Übungen aus dem Waldbaden

-Wahrnehmungsübungen

-Flusswanderung ( nur wenn es das Wetter gestatttet)

-Gruppenübungen

-siehe Hundecoachausbildung

Philosophie und Grundidee der Ausbildung

In all unseren Ausbildungen arbeiten wir in der Natur des Hundes. Dazu ist es nötig das Kommunikationsverhalten des Hundes zu (er)kennen und selbst anzuwenden. Das ist aus unserer Sicht die natürlichste und daher artgerechteste Art mit unseren Hunden zu kommunizieren und entspricht ihrer natürlichen Lerndisposition. Sie lieben uns dafür, wenn wir uns die Mühe machen und ihre Sprache erlernen.

 

Unsere Hunde haben im Gegenzug ein großes Geschenk an uns!

 

Sie spiegeln uns bestimmte Eigenschaften wie z.B.: bestimmte Verhaltensweisen, eingefahrene Denkmuster, unverarbeitete Erlebnisse, persönliche Schwächen, Fokussierungen, u.v.m. vor denen wir uns gerne abwenden, weil es uns unangenehm ist, wenn wir uns damit befassen müssen.

Dabei sind es genau diese Aspekte der körpersprachlichen Hundearbeit, die das wahre Geschenk unserer Hunde an uns sind. Was wir nur tun müssen, ist hinzusehen und diese Botschaften bewusst und wertfrei wahrzunehmen, denn dann kann Veränderung stattfinden, beim Menschen UND beim Hund!

 

Diese Ausbildung dient dazu die Teilnehmer*innen in dieser (nicht immer leichten) Aufgabenstellung und die, daruas resultierenden Prozesse mit ihren Hunden, hindurchzuführen. Ohne zu interpretieren oder zu (be)werten und ihnen dabei zu helfen sich die Geschenke ihrer Hunde abzuholen, die immer in Verbindung mit einer wertvollen persönlichen Erkenntnis stehen, sofern man sich diesen aufgezeigten Thematiken stellt.

Durch die körpersprachliche, ganzheitliche Arbeit mit unseren Hunden sind wir dazu angehalten vermehrt auf die innere Klarheit, Ausstrahlung, Energie und die Gedanken bzw. geistigen Bilder zu achten mit denen wir mit unseren Hunden in eine körpersprachliche Kommunikation treten.

Unsere Hunde beantworten diese Kommunikationsversuche völlig authentisch und spiegeln uns die Qualität dieser.

 

„Erziehungsarbeit beim Hund bedeutet Kommunikation mit dem Hund.“

 

Damit der Hund in eine Kommunikation gehen kann ist es nötig das er zur Ruhe kommt, das ist jedoch nur möglich, wenn man selbst ruhig und bei sich ist. Dann kann der Hund unsere Kommunikation verstehen und sein Verhalten anpassen. Dadurch entstehen Verhaltensänderungen beim Hund oft in kürzester Zeit, er nimmt seine(n) Halter*innen anders wahr, dies bewirkt wiederum eine Veränderung bei den Halter*innen.

 

„Hund und Mensch bilden ein System, will ich einen Teil des Systems verändern (Hund) muss ich damit beginnen zuerst mich selbst zu verändern.“

 

Beschreibung der Anforderungen und Kriterien

 -Teilnehmer und Situationen werden nicht bewertet oder be(ver)urteilt

-Bereitschaft in der Gruppe offen zu sprechen

-Aktive Mitarbeit ist ein wesentlicher Punkt

-Beschäftigung mit der Hundesprache

-Offenheit und Aufgeschlossenheit für die Botschaften unserer Hunde, Bereitschaft für die Arbeit an sich selbst und Veränderungen für alternative Sichtweisen und Abläufe

-Unsere Zielgruppe sind reflektierte Menschen die sich gemeinsam durch die gemeinsame, körpersprachliche und ganzheitliche Trainingsarbeit mit ihrem Hund, aber auch mit sich, andere Sichtweisen auf eigene Ansichten erarbeiten möchten.

-Hunde sind immer authentisch, verstellen sich nicht und geben uns permanent Feedback über unsere mentale Verfassung. Dies ist ein großes Geschenk unserer Vierbeiner, das wir aber allzu oft nicht erkennen oder aber verweigern es anzunehmen. Die Bereitschaft diese Botschaften zu erkennen und anzunehmen ist eine wichtige Voraussetzung, um persönliche Erfolge zu initiieren.

-Die Hunde der Teilnehmer*innen müssen sozial verträglich sein, um in einer Gruppe arbeiten zu können.

-Persönliches Kennenlernen bzw. Schnuppertraining notwendig

Berufsbild:

-Lerne wie du Menschen gemeinsam mit ihren und/oder deinem/n Hund/en individuell trainieren kannst

-Lerne, wie du durch die Hunde sehen kannst, vor welchen persönlichen Herausforderungen deine Kunden*innen stehen

-Lerne, wie du mit Hilfe der Hunde Stärken, Schwächen und Ängste erkennen kannst

-Fördere Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein

-Zeige deinen Kund*innen mit Hilfe der "Körpersprachlich orientierten, ganzheitlichen Hundearbeit" welche Stärken und Talente in ihr/ihm stecken und wie er/sie diese nutzen kann

-Unterstütze bei der Betrachtung eigener Sichtweisen

-Lerne wie du mit Hilfe der Hunde innere Blockaden deiner Kund*innen erkennen kannst

-Lerne, wie du die richtigen Übungen für deine Kund*innen und ihre Hunde wählst, um diese individuell zu begleiten und zu fördern

-Lerne, wie du deine Kund*innen durch Atemübungen, Visualisierungen, Affirmationen zu mehr Ruhe und Gelassenheit verhilfst

-Lerne Übungen, die die bewusste Entschleunigung trainieren

-Und werde dabei in Kombination auch "Körpersprachlich orientierter, ganzheitlicher Hundecoach" der seine(n) Kund*innen die Welt der natürlichen Kommunikation von Hunden erschließt und anwenden lässt

Hund beim Wasser

Diese Ausbildung ist im höherpreisigen Segment angesiedelt, weil:

mehr Module nötig sind als bei der reinen Hundecoachausbildung

-wir in kleineren Gruppen arbeiten müssen.

-es keine vergleichbare Ausbildung im deutschsprachigen Raum gibt.

-man dazu erfahrene Trainer*innen bzw. das nötige Knowhow braucht, um auch die Halter*innen begleiten zu können und nicht nur die Hunde.

-weil wir mit Hunden UND Halter­*innen intensiv arbeiten.

-weil wir durch unsere Arbeit bereits jahrelange Erfahrungen haben, die auf körpersprachlicher Hundearbeit in Kombination mit intensiver Arbeit auch am Hundehalter basieren.

Diese Ausbildung ersetzt in Inhalt und Umfang  KEINE Ausbildung im Bereich der Lebens- und Sozialberatung. Diese Ausbildung befähigt auch KEINE Tätigkeit im therapeutischen Bereich!

 

Dauer:  14 Module (davon 3 als Trainee in anderen Kursen) / ein Wochenende im Monat)

Voraussetzungen: Eigener Hund, Persönliches Kennenlernen bei einem kostenlosen Schnuppertraining, Bereitschaft zur Veränderung und Arbeit an sich selbst

Kosten: € 4900,- (Ratenzahlung möglich 14 x 350,-)

Termine 2024/ 2025:

15./16. Juni

13./14. Juli

10./11. August

14./15. September

12./13. Oktober

23./24. November

07./08. Dezember

11./12. Jänner 2025

15./16. Februar 2025

15./16. März 2025

12./13. April 2025

+ 3 Module zu je Sa.+So. als Trainee in einer folgenden Anschlussausbildung

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